Fahrradwerkstatt im Gynasium Gernsheim Schüler der Fahrradwerkstatt überprüfen Räder und Roller für die Peter-Schöffer-Schule Kaum haben sich die Schülerinnen und Schüler um den Schulsozialarbeiter und Fahrradfachmann Mike Schumann und um die neu eingerichtete Fahrradwerkstatt am Gymnasium zusammengefunden, da haben Sie auch schon den ersten Auftrag. 5 Fahrräder und 3 Roller, die von der Schillerschule zur Peter-Schöffer-Schule verlagert werden, sollen zunächst auf ihren verkehrssicheren Zustand überprüft sowie gewartet und durch den Bauhof der Stadt Gernsheim zur Peter-Schöffer-Schule transportiert werden. Dort sollen die Räder und Roller den vorhandenen Bestand erweitern und beim motorischen Radfahrtraining eingesetzt werden. Bei dem motorischen Radfahrtraining handelt es sich um das Radfahren in der 1. und 2. Klasse, in dem es noch nicht um das Erlernen von Verkehrsregeln, sondern dem Beherrschen des Fahrrades und dem Ausgleich etwaiger bestehender motorischer Mängel geht. Hintergrund dieser Aktion ist, dass das „motorische Radfahrtraining“ an der Schillerschule in Gernsheim infolge der Inklusion nicht mehr benötigt wird, und die von der Kreisverkehrswacht Groß-Gerau beschafften 10 Räder und 13 Roller nicht mehr benötigt werden. Die Räder und Roller werden an die Goetheschule in Groß-Gerau, die Insel-Kühkopf-Schule in Stockstadt und die Peter-Schöffer-Schule verlagert, wo bereits ebenfalls von der Verkehrswacht beschaffte Räder und Roller vorhanden sind, und diesen Bestand ergänzen sollen. Die Fahrradwerkstatt am Gymnasium wurde erst vor wenigen Monaten aus den Mitteln der Verkehrswacht finanziert, nachdem das Gymnasium eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt hat. Den bisher elf Schülerinnen und Schülern, die sich um Mike Schumann zusammengefunden haben, bietet die Werkstatt vielfältige Möglichkeiten der Beschäftigung rund um das Fahrrad. Beispielhaft sind nur einige Möglichkeiten genannt: Beleuchtungscheck, Reparaturen, Fahrrad-Infothek, Fahrradparcours, Fahrradrouten, Teilnahme am Stadtradeln und vieles mehr. Klicken Sie hier, um den gesamten in der Presse erschienenen Artikel zu lesen!